sthiram, sukham, asanam

So schrieb es `Patanjali, der Vater des Yoga schon vor 2500 Jahren.


Eine Asana, wie eine Körperposition oder Stellung im Yoga genannt wird, sollte stira, stabil und kraftvoll, aber auch sukha, leicht und angenehm geübt werden. Sie kann achtsam über mehrere Atemzüge gehalten werden, doch wir können sie auch ganz weich ineinander fließen lassen.

Wenn sich Stabilität und Geschmeidigkeit ergänzen, werden wir zum Fels in der Brandung und ebenso zum Wasser, das ihn umfließt.

Es ist ein Spiel zwischen den Polaritäten, das auf der Yoga-Matte, wie auch im Alltag wirkt.


Entdecke die wohltuende Wirkung von Yoga auf Körper und Geist.
Sei wie du bist - sei willkommen, bei Yogasana, deiner Yogaschule in Wegberg.